Wir sprechen uns klar gegen den Vorschlag des Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen, Robert Habeck, bezüglich einer möglichen Enteignung von Immobiliengesellschaften aus. Habeck hatte in einem Interview mit der Zeitung „Welt am Sonntag“ verlautbart, dass er eine Enteignung von Wohnungskonzernen für „prinzipiell denkbar“ hält, um günstigen Wohnraum zu schaffen.

Wir lehnen diesen zutiefst sozialistischen Vorschlag vehement ab und begrüßen die klare Haltung der Bundesregierung, die diesen Vorschlag ebenfalls entschieden zurückweist. „Damit zeigen die Grünen auf Bundesebene einmal mehr, dass hinter der angeblich bürgerlichen Fassade eine knallhart sozialistische Enteignungspartei steckt,“ so unser Kreisvorsitzender, Frederik Angermaier.

„Der Vorschlag von Herrn Habeck löst das Problem in keiner Weise, da nicht eine Wohnung mehr gebaut wird. Im Gegenteil, er führt nur zu Unsicherheit bei Investoren und am langen Ende dazu, dass diese Angst haben, in den Wohnungsmarkt zu investieren. Die richtige Antwort kann daher nur lauten: Immobilien planen, genehmigen und bauen,“ so Angermaier.

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